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Institut für Berufsbildung und Sozialmanagement gemeinnützige GmbH
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Home / Archives for Allgemein

Allgemein

28. Juni 2022 by Gina Hoffmann

Liebe Leser*innen,

mit einem lachenden und einem weinenden Auge senden wir Ihnen heute den letzten regulären BLEIBdran-Newsletter zu. Zum Ende unserer Projektlaufzeit im September 2022 erhalten Sie aber noch eine Abschlusspublikation.

Im vorliegenden Newsletter haben wir wieder viele spannende Themen für Sie zusammengestellt. In der Rubrik „In eigener Sache“ finden Sie Hinweise auf unsere bevorstehenden Veranstaltungen wie beispielsweise unseren Fachtag „Geflüchtete auf dem Thüringer Arbeitsmarkt – Chancen, Hürden, Perspektiven“. Unter Gesetzliche Regelungen haben wir einige Informationen zum § 24 AufenthG für ukrainische Geflüchtete zusammengefasst. Auch freuen wir uns über die interessanten Gastbeiträge, zum Beispiel vom Projekt MUT 3.0 von DaMigra oder auch die Vorstellung des Projektes connect beim DGB Bildungswerk e. V.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Den Newsletter können Sie unter folgendem Link abrufen: https://www.ibs-thueringen.de/wp-content/uploads/2022/06/Newsletter-202202.pdf

Gern machen wir Sie an dieser Stelle noch auf ein Papier von IvAF-Kolleg*innen aufmerksam, das Hinweise zum und Kritik am aktuellen Gesetzesentwurf zum Chancen-Aufenthaltsrechtsgesetz enthält, und das es nicht mehr in unseren Newsletter geschafft hat. Darin finden Sie auch verschiedene Praxisbeispiele, die deutlich machen, weshalb nach dem vorliegenden Gesetzentwurf viele Geflüchtete nicht vom geplanten Chancenaufenthalt profitieren können:

https://www.saechsischer-fluechtlingsrat.de/wp-content/uploads/2022/06/Anmerkungen_Vorpaket_final_Optimized.pdf

Kategorie: Allgemein, BLEIBdran

11. Mai 2022 by Gina Hoffmann

Der Vorkurs für Start Bildung ist für Menschen, die ein A1-Sprachniveau haben und sich für das Landesprogramm Start Bildung interessieren. Der Vorkurs beginnt am 16.05.2022 und hat das Sprachniveau A2 zum Ziel, das für die Teilnahme am Programm Start Bildung gebraucht wird. Die Teilnehmenden sollen im Anschluss möglichst den Kurs Start Bildung besuchen, es ist kein offener Sprachkurs.

Hier geht es zum Anmeldeformular für den Vorkurs: Formular [PDF]

Am 29.08.2022 startet zum fünften Mal der einjährige Grundbildungskurs des Landesprogrammes Start Bildung am Institut für Berufsbildung und Sozialmanagement (IBS) gGmbH.

Der einjährige Kurs bietet jungen und erwachsenen Migrantinnen und Migranten zwischen 18 bis 35 Jahren, ohne Schulabschluss im Herkunftsland, die Möglichkeit ihre Kenntnisse in Deutsch, Mathematik, politischer und gesellschaftlicher Bildung sowie Berufsorientierung (inkl. Berufspraktischer Erprobung) auszubauen.

So können sie sich auf ein Berufsvorbereitungsjahr, eine Einstiegsqualifizierung, eine BvB Maßnahme oder eine Ausbildung vorbereiten.

Menschen mit Migrationshintergrund (18-35 Jahre), die keine oder nur geringe Schulbildung besitzen und A2-Sprachkenntnisse mitbringen, können sich ab sofort bei uns anmelden.

Das Angebot ist unabhängig vom Aufenthaltsstatus und Herkunftsland. Fahrtkosten können ab einer Entfernung vom 3 km übernommen werden.

Ziele des Kurses sind:

  • die Schaffung von Übergangsmöglichkeiten zu Berufsschule oder Berufskolleg (Berufsvorbereitungsjahr-Sprache und Berufsvorbereitungsjahr)
  • die Schaffung von Übergangsmöglichkeiten zu Arbeit, Ausbildung
  • die Vermittlung von Orientierungswissen und Stärkung der Selbstkompetenz bei der Bildungswegeplanung
  • die Stärkung der eigenen Handlungskompetenz und der psychosozialen

Gesundheit

  • die Anerkennung der Herkunft (Sprache, Kultur, Kompetenzen)
  • im Einzelfall der Erwerb des Schulabschlusses (extern)

Bei Interesse oder Fragen erreichen Sie uns per Mail: frank.wolfram@ibs-thueringen.de

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.ibs-thueringen.de/project/landesprogramm-start-bildung/

Kategorie: Allgemein, BLEIBdran, Start Bildung

9. Mai 2022 by Gina Hoffmann

Am 18.05.2022 findet um 14:00Uhr der nächste Muffin-Mittwoch zum Thema „Rassismus und Diskriminierung behindern die (berufliche) Integration von Geflüchteten“ statt.

Das Projekt „Thüringer Fachstelle Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung“ stellt die Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen von Geflüchteten und Migrant*innen in den Mittelpunkt. In einem Gespräch mit Mitarbeiter*innen von zwei LAT-Projekten zeigen wir auf, dass Rassismus und Diskriminierung die soziale und berufliche Integration behindern und gehen der Frage nach, wie Betroffene im Rahmen der Projektarbeit gestärkt werden können.

Die LAT-Zahlen zeigen, dass Geflüchtete und Migrant*innen eine individuell ausgerichtete Unterstützung für die berufliche Integration annehmen. Bis Ende 2021 wurden über 12.600 Personen in den Projekten erreicht. Aber während viele Hürden mit viel Engagement gemeistert werden, erweisen sich Rassismus und Diskriminierung als schwerwiegendes Arbeitsmarkthindernis für Geflüchtete und Migrant*innen. Was können und müssen Projekte leisten um dieses Problem anzugehen und Betroffenen zur Seite zu stehen? Die Thüringer Fachstelle Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung spricht mit LAT-Projekten über Erfahrungen, Strategien und Forderungen an die Wirtschaft und die Politik in Thüringen.

Seit Ende 2015 begleiten Projekte aus dem Landesprogramm „Arbeit für Thüringen“ (LAT) Geflüchtete und Migrant*innen bei der Entwicklung ihrer beruflichen Perspektiven in Thüringen. Die LAT-Projekte bieten Orientierung und persönliche Beratung. Sie vermitteln in Arbeits- und Ausbildungsstellen sowie Bildungsangebote und bieten zum Teil auch selbst Qualifizierungen an. Die Thüringer Fachstelle Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung unterstützt diese Arbeit durch Beratungs-, Schulungs- und Vernetzungsangebote für die Mitarbeiter*innen der LAT-Projekte.

Die IBS Online-Veranstaltungsreihe „Muffin-Mittwoch“ gibt es seit über einem Jahr. Immer am dritten Mittwoch eines Monats stellen wir von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr eines unserer Projekte vor und zeigen auf, welche Themen und Inhalte uns besonders beschäftigen.

Die Veranstaltung findet online über BigBlueButton statt und kann über den folgenden Link besucht werden: https://ibs.collocall.de/b/pau-qlv-btb-hln

Weitere Informationen zum Muffin-Mittwoch finden Sie auf unserer Website: https://www.ibs-thueringen.de/muffin-mittwoch/ Informationen zur LAT-Arbeit, den LAT-Projekten und der Thüringer Fachstelle Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung finden sie auf der LAT-Website: www.lat-thueringen.de

Kategorie: Allgemein, Fachstelle LAT

28. April 2022 by Gina Hoffmann

Das Projekt „BLEIBdran“ bietet vom 01.08. – 26.08.2022 in Erfurt einen Intensivkurs in Mathematik, Deutsch, Wirtschaft-/ Sozialkunde und Englisch für die Vorbereitung auf die Ausbildung an. Der Kurs spricht Personen an, die eine Zusage zu einer Ausbildung oder auch einer EQ besitzen.

Aus der Erfahrung der letzten Jahre ist dieser Kurs eine Hilfe gut in die Ausbildung zu starten –  insbesondere an den Berufsschulen.

Die Zeiten sind wöchentlich Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 14:15 Uhr. Für alle Fächer sind qualifizierte und erfahrene Dozenten und Dozentinnen für die Vermittlung des Lehrstoffes engagiert. Es entstehen keine Kosten. Fahrtkosten können ggf. erstattet werden.

Der Kurs ist auf maximal 12 Personen ausgerichtet. 

Für wen?
Geflüchtete mit Zusage zu einer Ausbildung oder EQ Wann? Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 14:15 Uhr

Wo?
Institut für Berufsbildung und
Sozialmanagement gGmbH (IBS), Eingang C, 3.Etage Wallstraße 18, 99084 Erfurt

Ansprechpartner*innen:
Michael Hagel, Nancy Jessulat

Anmeldung unter
Telefon: 0361 511 500 10, -15 oder 0176 34389973
E-Mail: migration@ibs-thueringen.de

Hier geht es zum Flyer.

Kategorie: Allgemein, BLEIBdran

27. April 2022 by Gina Hoffmann

Die Energie des Neuanfangs war am 01.03.2022 auf dem Flur der IBS förmlich zu spüren: Draußen kündeten die ersten Sonnenstrahlen den nahen Frühling, während im Seminarraum die Absolvent*innen der dritten IQ „Qualifizierung für Erzieherinnen, Erzieher und pädagogische Fachkräfte“ von Innen strahlten. Stolz und glücklich nahmen sie die Abschlusszertifikate von Ihren Dozent*innen Elisabeth Nickel und Anne Kremmer entgegen und feierten zugleich die ersten beiden geschlossenen Arbeitsverträge für pädagogische Fachkräfte. 

Neun Monate haben 17 Teilnehmer*innen aus neun Ländern die über das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ finanzierte Qualifizierung besucht. Ihr gemeinsames Ziel: auch in Thüringen ihre im Ausland erworbenen pädagogischen Berufsabschlüsse und Berufserfahrungen nutzen und ihrer Berufung – der pädagogischen Arbeit mit Kindern – folgen zu können. Ein hohes Ziel, für dessen Erreichung viele einzelne Bausteine notwendig waren: neben dem Erwerb der pädagogischen Fachsprache auf dem Niveau B2, vielen Übungen zu kommunikativen Anlässen mit Kindern, Eltern und Kolleg*innen, bildeten der Erwerb der methodisch-didaktischen Befähigung zur Arbeit mit und nach dem Thüringer Bildungsplan, die Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Rollenverständnis und rechtlichen Rahmenbedingungen wichtige Bausteine zur Vorbereitung auf die Praxis.

In einem 3-monatigen pädagogischen Fachpraktikum konnten die Teilnehmer*innen schließlich ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in Berufsfeldern der*s Erzieher*in erproben und anwenden – mit vielen positiven Rückmeldungen aus Thüringer Kitas und Grundschulhorten.    

Ob im Anschluss an die Qualifizierung der Berufseinstieg als pädagogische Fachkraft zum Beispiel im Kitabereich direkt gelingen kann, liegt jedoch zuvorderst an der Bewertung bzw. beruflichen Anerkennung des im Ausland erworbenen pädagogischen Berufsabschlusses und dessen Entsprechung zu den im Fachkräftegebot genannten Katalogberufen. Für fünf Teilnehmer*innen war die Qualifizierung zugleich ein Anpassungslehrgang. Sie warten nun auf die Berufszulassung als „staatlich anerkannte Erzieher*in für den Teilbereich Hort“. Die Weichen für den Berufseinstieg sind gut gestellt.  

Wir finden: Die Chancen der Vielfalt pädagogischer Teams sind groß und folgen weiter diesem Ziel. So startete bereits am 14.03. der vierte und vorerst letzte Qualifizierungsdurchgang mit 13 Teilnehmer*innen. Das Angebot findet in den Räumlichkeiten der IBS in Erfurt statt. Darüber hinaus bietet unser IQ Projekt „Erzieherinnen, Erzieher und pädagogische Fachkräfte für Thüringen Qualifizierung und Brücke in den Arbeitsmarkt“ noch bis zum 31.12.2022 pädagogischen Fachkräften Beratung und individuelles Coaching im Anerkennungsverfahren. Fragen von Arbeitgeber*innen zur Einstellung pädagogischer Fachkräfte mit ausländischen Berufsabschlüssen beantwortet Anne Friedemann gern.

Projektkontakt 

Beratung zur Anerkennung im Ausland erworbener Bildungsabschlüsse erhalten Sie bei uns: IQ „Qualifizierung für Erzieherinnen, Erzieher und pädagogische Fachkräfte“

Kategorie: Allgemein

21. April 2022 by adminibsawo

Am Donnerstag, den 28. April 2022, lädt das Institut für Berufsbildung und Sozialmanagement gGmbH herzlich zu der Veranstaltung „Afghanistan vor und nach der Machtergreifung der Taliban“ ein.

Wann: 28.04.2022, 19:00 Uhr
Wo: Radio F.R.E.I., Gotthardtstraße 21, 99084 Erfurt

„Mit Sorge beobachten wir, wie seit Machtergreifung der Taliban den Menschen in Afghanistan immer mehr Rechte genommen werden. Insbesondere Frauen und Mädchen leiden darunter, dass ihnen die Rechte auf Selbstbestimmung, Bildung und freie Meinungsäußerung aberkannt werden“, so Christiane Götze, Prokuristin am IBS.

Acht Monate sind vergangen, seit die Taliban nach 20 Jahren wieder die Macht in Afghanistan übernommen haben. Nach dem Abzug der NATO Ende August 2021 ist die Berichterstattung über Afghanistan in den Medien stark zurückgegangen, zuletzt vor allem nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine. Diese Situation ermöglicht es den Taliban, ihre rücksichtslosen Gesetze beinahe unbeobachtet gegen die Menschen im Land durchzusetzen. Erst jüngst entschieden sie, die Sekundarschulen nicht für Mädchen zu öffnen. Eine klare Absage an die Stärkung von Bildung für Frauen und Mädchen.

Seit der Machübernahme der Taliban am 15. August 2021 standen und stehen die Menschen unter Schock und haben Angst. Einige flohen aus dem Land, andere bleiben oder müssen bleiben und sich verstecken. Viele Menschen verlieren ihr Leben. Ehemalige Polizist*innen, Journalist*innen und Aktivist*innen werden unterdrückt, an unbekannte Orte verschleppt oder ermordet. Frauen beschließen, auf die Straße zu gehen und zu protestieren. Ihre Demonstrationen werden ebenfalls massiv unterdrückt. Darüber hinaus leidet das Land unter einer Hungersnot – mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat nicht genug zu essen, darunter 13 Millionen Kinder. Das Bildungs- und Gesundheitssystem droht zusammenzubrechen. Dazu kommt eine steigende Arbeitslosigkeit.

Gemeinsam mit Tahora Husaini möchten wir über die Situation der Menschen, vor allem der Frauen, in Afghanistan sprechen, damit der Terror und die Tragödie nicht in Vergessenheit geraten.

Tahora Husaini ist Frauenrechtlerin und hat in Afghanistan in verschiedenen NGOs gearbeitet. Sie ist Mitbegründerin und Vorstand des Vereins „Frauen für den Nahen Osten e. V.“

Die Veranstaltung „Afghanistan vor und nach der Machtergreifung der Taliban“ ist Teil der IBS-Veranstaltungsreihe „Migration & Rassismus – Wie offen ist unsere Gesellschaft?“, die seit 2019 am IBS durchgeführt wird.

Kategorie: Allgemein

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